Gemüse-Fleisch-Brei fürs Baby: Karotten - Kartoffel - Rind - Brei

Babybrei mit Kürbis: Gesund und lecker für die Kleinen

Rezept für Babybrei mit Kürbis

 

 Zutaten:

 
  • 100 Gramm Karotten 
  • 50 Gramm Kartoffel 
  • 20 Gramm mageres BIO Rindfleisch 
  • 1 Esslöffel 
  • Öl 

Zubereitung:

Den Kürbis schälen und in kleine Stücke schneiden.
Kartoffeln ebenfalls schälen und in Würfel schneiden.
Das mageres Rindfleisch in kleine Stücke geben.
Alle Zutaten in den Dampfgarer geben und bei 100 Grad etwa 15 Minuten garen, bis alles weich ist.
Die Brühe abseihen und beiseite stellen.
Das gekochte Gemüse und Fleisch mit einem Pürierstab fein pürieren.
Nach Belieben einen Teelöffel Rapsöl unterrühren.
Den Babybrei auf Ess-Temperatur abkühlen lassen und servieren.

Tipp:

Der Kürbisbrei eignet sich ab dem 5. Monat als Beikost.
Du kannst größere Mengen zubereiten und kleine Portionen einfrieren.

Eingefrorenen Babybrei im Dampfgarer auftauen / regenerieren

Kann man Babybrei einfrieren und wieder auftauen / regenerieren? 


Ja, man kann eingefrorenen Babybrei im Dampfgarer aufwärmen. Ein gefrorener Babybrei sollte vor dem Erhitzen vollständig aufgetaut werden

Der kombinierte Philips Avent Dampfgarer und Mixer für gesunde Babynahrung ist ein Gerät, das speziell für die Zubereitung von Babybrei entwickelt wurde

 Es gibt auch andere Dampfgarer, die für die Beikosteinführung verwendet werden können

Um den Babybrei im Dampfgarer aufzuwärmen, sollten Sie die folgenden Schritte befolgen:
  • Stellen Sie sicher, dass der Babybrei vollständig aufgetaut ist
  • Geben Sie den Babybrei in den Dampfgarer und rühren Sie ihn vorsichtig auf.
  • Lassen Sie den Babybrei im Dampfgarer aufwärmen, bis er die gewünschte Konsistenz und Temperatur erreicht hat.

Es ist wichtig, den Babybrei auf eine saubere Weise zu verarbeiten und aufzubewahren, um die Qualität der Nährstoffe zu erhalten und das Risiko von schädlichen Bakterien zu minimiere




Den Brei aus der Gefriertruhe nehmen und in einer ungekochten Schale zuerst bei 60 Grad - 15 Minuten auftauen, dann einmal durchrühren und anschließend bei 100 Grad - 2 Minuten garen.  


Wie lange kann man eingefrorenen Babybrei aufbewahren?

Eingefrorener Babybrei sollte innerhalb von 6-8 Wochen aufgebraucht werden

Im Kühlschrank hält er sich gut verschlossen bis zum nächsten Tag, also bis 24 Stunden

Wenn man den vorgekochten Babybrei länger als einen Tag aufbewahren möchte, empfiehlt es sich, ihn einzufrieren

Babybrei aus dem Tiefkühlfach kann über Nacht schonend im Kühlschrank aufgetaut werden. Dann kann man ihn im Dampfgarer auch direkt aufwärmen und braucht die 15 Minuten "Auftauen" nicht mehr. 

Baby Karotten-Kartoffel-Brei im Dampfgarer selber machen

Baby Karotten-Kartoffel-Brei 


Zutaten:
ca. 140 Gramm Karotten
ca. 70 Gramm Kartoffeln
ca. 100 Milliliter Wasser
1 Esslöffel Öl

Zubereitung:

Karotten-Kartoffel-Brei fürs Baby wird im Dampfgarer sehr schonend zubereitet. Die Vitamine bleiben erhalten und gehen nicht wie beim Kochen im Wasser verloren.



Zuerst werden die Kartoffeln sauber gewaschen, geschält und von etwaigen Unreinheiten befreit. Die Kartoffeln dann in ca. 1cm große Würfel schneiden und in einen ungelochten Behälter geben. Das ganze wird dann ca. 20 Minuten bei 100 Grad gegart. In der Zwischenzeit werden dann die Karotten sauber gewaschen und geputzt. Anschließend werden sie in Scheiben geschnitten und zu den Kartoffeln dazugegeben.
Für die Karotten sollte man insgesamt etwa 15 Minuten im Dampfgarer rechnen.

Die Karotten und die Kartoffelstücke werden mit etwa der gleichen Menge Wasser übergossen - da der Brei sonst zu fest werden würde. Normalerweise gart man gewürfelte Karotten im Dampfgarer 8 bis 10 Minuten. Allerdings lasse ich die Karotten für die Babykost doppelt so lange drin - damit die Karotten auch wirklich weich werden. Auch die Kartoffeln brauchen normalerweise geviertelt 20 Minuten. Klein gewürfelt werden sie allerdings auch bei 20 Minuten weich genug fürs Baby.

Das Wasser könnte alternativ auch nachher nach Bedarf dazugegeben werden - es müsste dann allerdings vorher abgekocht werden.

Nach dem Garvorgang werden die Karotten, Kartoffeln und das Wasser dann noch mit einem hochwertigem Öl z.b. Leinöl gestreckt (ca. 1 Esslöffel Öl auf 200 Mililiter Brei) und mit einem Pürierstab fein püriert. Der Babybrei ist dann fertig. Kaltgepresstes Öl sollte im ersten Lebensjahr noch nicht verwendet werden - da es zwar hochwertiger ist aber bei der Herstellung nicht erhitzt wurde und somit Keime oder andere Rückstände enthalten kann.

Kartoffelbrei wird immer frisch zubereitet. Karottenbrei kann man alternativ auch einfrieren und wieder auftauen.

Baby Karottenbrei im Dampfgarer selber machen

Zutaten:
ca. 140 Gramm Karotten
ca. 100 Milliliter Wasser
1 Esslöffel Öl

Wenn man auf Vorrat Karottenbrei macht, so nimmt man von den Karotten und dem Wasser die vielfache Menge - dann lässt sich der Brei auch leichter pürieren. Das Öl kommt immer erst frisch vor dem Füttern dazu.

Karottenbrei fürs Baby wird im Dampfgarer sehr schonend zubereitet. Die Vitamine bleiben erhalten und gehen nicht wie beim Kochen im Wasser verloren.



Die Karotten werden dazu sauber gewaschen und geputzt. Anschließend werden sie in Scheiben geschnitten und im Dampfgarer bei 100 Grad in einer ungelochten Schale gegart. Die Karotten werden vorher noch mit etwa der gleichen Menge Wasser übergossen - da der Brei sonst zu fest werden würde. Normalerweise gart man gewürfelte Karotten im Dampfgarer 8 bis 10 Minuten. Allerdings lasse ich die Karotten für die Babykost doppelt so lange drin - damit die Karotten auch wirklich weich werden.

Das Wasser könnte alternativ auch nachher nach Bedarf dazugegeben werden - es müsste dann allerdings vorher abgekocht werden.

Nach dem Garvorgang werden die Karotten und das Wasser dann mit einem Pürierstab fein püriert und somit zu einem leckeren Brei fürs Baby. Wenn man mit Karottenbrei für die Beikost beginnt startet man erst ein paar Tage mit reinem Karottenbrei. Später gibt man dann für ca. 200 ml Karottenbrei einen Esslöffel hochwertiges Öl z.b. Leinöl oder Rapsöl dazu - welches man einfach mit püriert. Somit können die Vitamine besser aufgenommen werden.
Kaltgepresstes Öl sollte im ersten Lebensjahr noch nicht verwendet werden - da es zwar hochwertiger ist aber bei der Herstellung nicht erhitzt wurde und somit Keime oder andere Rückstände enthalten kann.

Will man gleich etwas mehr Karottenbrei machen - so lässt sich dieser auch ganz einfach z.b. in einen Eiswürfelsack einfüllen und dann einfrieren. So kann man später dann nach Bedarf einige Eiswürfel für die tägliche Portion auftauen. Dazu die Eiswürfel einfach in ein Glas drücken und in ein heißes Wasserbad stellen. Will man den Karottenbrei allerdings in Eiswürfelsäcke füllen so soll man unbedingt das Wasser mit pürieren - da sich das ganze sonst nicht einfüllen lässt.

Auftauen lassen sich die fertigen Babybreie auch im dampfgarer: Den Brei aus der Gefriertruhe nehmen und in einer ungekochten Schale zuerst bei 60 Grad - 15 Minuten und anschliessend bei 100 Grad - 2 Minuten garen.



Nudeln im Dampfgarer

Nudeln im Dampfgarer


Nudeln im Dampfgarer




Die Nudeln kommen in eine ungelochte Garschale. Dort werden sie schön gleichmäßig verteilt. 
Die Nudeln werden mit Wasser übergossen, so dass die Nudeln wirklich gut bedeckt sind. 

Ich verwende mindestens doppelt so viel Wasser wie Nudeln. Die Nudeln sollen schön Schwimmen und sich ausbreiten können. In Italien verwenden Köche oft grobes Meersalz, aber feines Tafelsalz ist hierzulande ebenfalls geeignet. 
Das Wasser kann nach Geschmack gleich vorm Garen gesalzen werden. Einen Schuss Olivenöl dazu und schon kann die Garschale in den Dampfgarer geschoben werden. 

Das Öl hilft dabei, dass die Nudeln nicht zusammenkleben. 

Die Nudeln können natürlich gleichzeitig mit Gemüse auf einer weiteren Ebene im Dampfgarer zubereitet werden. 

Die Dauer der Garzeit wird so eingestellt, dass diese der Dauer auf der Packungsangabe entspricht.  Eine Minute vor Ablauf der Garzeit können Sie eine Nudel probieren, um die Konsistenz zu überprüfen.
Nach dem Garen werden die Nudeln dann in einem großen Sieb abgeseiht. Ich gebe dann gerne etwas Butter dazu und serviere sie z.b. mit einem geschmackvollen Pesto.  

Viel Erfolg beim Nudelkochen!

Wie lange brauchen die Nudeln im Dampfgarer?


Hier ein paar Angaben, wie lange die verschiedenen Nudelarten in der Regel in den Dampfgarer sollen: (Weicht die Angabe auf der Verpackung ab - so bitte die Angabe laut Verpackung verwenden.) Aber wenn du mal keine Verpackung mehr hast, kannst du die folgenden Werte als Richtwerte verwenden. 

Werden die Nudeln erst später (z.b. Schinkenfleckerl oder Nudelsalat) verwendet, so werden diese nach dem Garen noch in kaltem Wasser abgespült. 

Die Angaben beziehen sich auf getrocknete / harte Nudeln aus dem Geschäft. Frische Nudeln sind natürlich wesentlich schneller (bis 3 Minuten) fertig. 

Spaghetti (Bandnudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 8-10 Minuten gekocht. 

Fettucine (dünne Bandnudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 5 Minuten gekocht. 

Penne (Röhrennudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 8-12 Minuten gekocht. 

Tagliatelle (breite Bandnudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 5-10 Minuten gekocht. 

Pappardelle (ca. ein Zentimeter breite Bandnudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 4 Minuten gekocht. 

Fusilli (Spiralnudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 8-11 Minuten gekocht. 

Cornetti (Hörnchen) im Dampfgarer:

werden ca. 6 Minuten gekocht. 

Makkaroni (Hörnchen) im Dampfgarer:

werden ca. 7 Minuten gekocht. 

Vermicelli (Fadennudeln oder Suppennudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 3 Minuten gekocht. 

Ravioli (gefüllte Teigtaschen) im Dampfgarer:

werden ca. 13 Minuten gekocht. 

Tortellini (ringförmige, gefüllte Teigwaren) im Dampfgarer:

werden ca. 13 Minuten gekocht. 

Canneloni (große, dicke Röhrennudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 20 Minuten gekocht. 

Lasagneblätter im Dampfgarer vorkochen:

werden ca. 20 Minuten vorgekocht. 

Farfalle (Schmetterlingsnudeln) im Dampfgarer:

werden ca. 9-11 Minuten gekocht. 

Bitte beachte, dass die genaue Kochzeit je nach Hersteller und persönlichem Geschmack variieren kann. Es ist immer eine gute Idee, die Anweisungen auf der Verpackung zu überprüfen und die Nudeln während des Kochens zu probieren, um den gewünschten Biss zu erreichen. Guten Appetit!

Hier ist eine Übersicht über einige beliebte Nudelarten:


Spaghetti:

Lange, dünne Nudeln aus Hartweizengrieß.
Ideal für klassische Tomatensaucen, Aglio e Olio oder Carbonara.

Fusilli:

Spiralförmige Nudeln mit Rillen.
Fangen Saucen gut ein und eignen sich für Salate.

Penne:

Röhrenförmige Nudeln mit schräg abgeschnittenen Enden.
Perfekt für cremige Saucen oder Aufläufe.

Tagliatelle:

Breite, flache Bandnudeln.
Traditionell mit Pilz- oder Fleischsauce serviert.

Farfalle :

(Schmetterlingsnudeln):
Kurze Nudeln in Form von Schmetterlingen.
Gut für bunte Gemüsesaucen oder Pesto.

Rigatoni:

Große, gerillte Röhrennudeln.
Halten dicke Saucen wie Bolognese oder Käsesauce.

Linguine:

Flache, lange Nudeln ähnlich wie Spaghetti.
Ideal für Meeresfrüchtesaucen oder Pesto.

Orecchiette:

Kleine, runde Nudeln mit einer Vertiefung in der Mitte.
Traditionell mit Brokkoli und Knoblauch serviert.

Gnocchi:

Kleine, weiche Klößchen aus Kartoffelteig.
Köstlich mit Butter und Salbei oder Tomatensauce.

Lasagne:

Breite, flache Nudelblätter.
Schichten Sie sie mit Béchamelsauce, Fleischsauce und Käse für eine herzhafte Lasagne.

Jede Nudelsorte hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und passt zu verschiedenen Saucen und Gerichten. Viel Spaß beim Kochen!

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